Dierks Einblick:
Was waren die Highlights dieses Jahres bei Eturnity für Dich?
Das war für mich ganz klar die Intersolar-Messe in München. Wir haben viel Zuspruch erhalten, sehr interessante Gespräche geführt, gute Kontakte geknüpft und wertvolle Leads generieren können.
Hast du über das Jahr hinweg ein gestiegenes Interesse bei den Kunden feststellen können?
Im Frühjahr war das Interesse besonders gross, in den Sommermonaten eher gering. Jetzt, wo die kälteren Monate beginnen, ist wieder ein Anstieg zu spüren. Ich bin erst in diesem Jahr bei Eturnity dazugekommen und gespannt, wie das nächste Jahr aussehen wird.
Was ist dein Spezialsatz, der den Kunden möglichst schnell erklärt, was wir bei Eturnity tun?
Wir haben einen digitalen Vertriebsprozess für PV-Anlagen entwickelt. Eine «Vertriebswaffe», mit der Sie Leads generieren, sauber qualifizieren und im nächsten Schritt die Planung und Angebotserstellung in weniger als zehn Minuten durchführen können.
Was wünschst du Dir für das neue Jahr?
Noch mehr Benutzerfreundlichkeit beim Solarexperten, weitere innovative Features, wie z. B. den Lastprofilgenerator im E-Mobility Add-On und eine stärkere Prozessorientierung im Unternehmen. Unser starkes Wachstum und die Zusammenarbeit mit grossen Unternehmen, Energieversorgen, Stadtwerken, u.s.w., machen es aus meiner Sicht erforderlich, z. B. über eine ISO-Zertifizierung nachzudenken. Ich weiss aber auch schon, dass wir an vielen spannenden Themen arbeiten, die im neuen Jahr unseren Kunden zugutekommen werden.
Was waren thematische Brennpunkte der Branche, über die die Kunden gern erzählt haben?
Es gab/gibt aus meiner Perspektive zwei: die Materialbeschaffung und die Rekrutierung von Fachkräften.
Was macht Deinen Job besonders?
Ein innovatives Produkt, das es einem ermöglicht, den Markt ohne direkten Verdrängungswettbewerb zu penetrieren.
Die Arbeit in einem besonderen Team, das eine gemeinsame Vision hat.