Dezentrale Systeme und ihr Potential für die Energiewende
Dezentrale Energieproduktion und Smart Buildings stellen die Energie-, Bau- und Immobilienbranche vor neue Herausforderungen. Einfache digitale Lösungen sind gefragt. Dank ihnen werden dezentrale Systeme für Immobilienbesitzer und -bewirtschafter, für Planer und für Energieversorger immer attraktiver.
Mit dem heutigen Energiegesetz können Immobilieneigentümer in der Schweiz Solarstrom in ihrem Eigenheim selber produzieren und im eigenen Quartier weiterverkaufen. Davon profitieren alle Beteiligten: Eigentümer steigern den Wert ihrer Immobilie und haben zudem noch eine Rendite auf ihrer Solaranlage. Bewirtschafter werden für das Verwalten der Anlage entlohnt und die Mieter beziehen sauberen Solarstrom.
Doch das ist erst die Vorstufe. Solche ZEV – Zusammenschlüsse zum Eigenverbrauch - können zu hocheffizienten Smart Buildings ausgebaut werden. In einem solchen intelligenten Gebäude können verschiedenste Komponenten wie Wärmepumpen, E-Ladestationen, Batteriespeicher und Wohneinheiten automatisch gesteuert und ihr Energieverbrauch gemessen werden. «Das macht unser Leben bequemer, sicherer, nachhaltiger und unabhängiger», versichert Matthias Egli, Co-CEO des Startups Ormera.
Müssten Immobilienbewirtschafter die Energieabrechnung von ZEV oder sogar von Smart Buildings manuell abhandeln, wäre das unglaublich komplex. Neue Systeme ermöglichen deshalb eine automatisierte Abrechnung, indem sie direkt mit den intelligenten Messgeräten (Smart Meter) im Gebäude kommunizieren. Nutzer dieser Systeme können jegliche sogenannte IoT-Geräte miteinander verbinden. Die Vorteile solcher vollautomatischen Lösungen? Keine manuellen Prozesse und höchste Effizienz. Die Bewohnerinnen und Bewohner können ihren Konsum zudem optimieren, indem sie die Stromproduktions und -Verbrauchsdaten in ihrem Gebäude jederzeit in einem übersichtlichen Dashboard verfolgen.
Bereits heute stellen Eigenproduzenten ihren Strom direkt auf dem eigenen Dach her und teilen ihn mit den Nachbarn. Immer mehr ZEV werden durch E-Ladestationen, Wärmepumpen und andere Bestandteile erweitert. «Smart Buildings haben in der EU eine Wachstumsrate von 250 %», betont Egli. Etwa 7 Millionen neue IoT-Geräte werden heute in Europa jährlich installiert. Also: Die Technologie ist da. Nun braucht es Lösungen, die die Energieabrechnung über eine einheitliche Plattform abwickeln.
Auch bei Eturnity sind die Entwicklungen und Trends im Tagesgeschäft spürbar:
«Zwar können unsere Partner mit unserer Angebotssoftware Eturnity Experte schon seit 3 Jahren E-Ladestationen für ihre Kunden beraten und verkaufen. Doch seit 2020 ist das Interesse an professionellen Angeboten für E-Ladestationen nochmals merklich gestiegen. Wir sehen hier ein Abbild der massiv gestiegenen Nachfrage nach Elektroautos», so Roger Sutter, Leiter Sales bei der Eturnity AG.
Hier erfahren Sie mehr zum System von Ormera:
http://ormera.ch/de/
Dezentrale Systeme: Was macht sie so attraktiv?
Mit dem heutigen Energiegesetz können Immobilieneigentümer in der Schweiz Solarstrom in ihrem Eigenheim selber produzieren und im eigenen Quartier weiterverkaufen. Davon profitieren alle Beteiligten: Eigentümer steigern den Wert ihrer Immobilie und haben zudem noch eine Rendite auf ihrer Solaranlage. Bewirtschafter werden für das Verwalten der Anlage entlohnt und die Mieter beziehen sauberen Solarstrom.
Von ZEV bis hin zu Smart Buildings
Doch das ist erst die Vorstufe. Solche ZEV – Zusammenschlüsse zum Eigenverbrauch - können zu hocheffizienten Smart Buildings ausgebaut werden. In einem solchen intelligenten Gebäude können verschiedenste Komponenten wie Wärmepumpen, E-Ladestationen, Batteriespeicher und Wohneinheiten automatisch gesteuert und ihr Energieverbrauch gemessen werden. «Das macht unser Leben bequemer, sicherer, nachhaltiger und unabhängiger», versichert Matthias Egli, Co-CEO des Startups Ormera.
Mit digitalen Abrechnungslösungen zu hocheffizienten Smart Buildings
Müssten Immobilienbewirtschafter die Energieabrechnung von ZEV oder sogar von Smart Buildings manuell abhandeln, wäre das unglaublich komplex. Neue Systeme ermöglichen deshalb eine automatisierte Abrechnung, indem sie direkt mit den intelligenten Messgeräten (Smart Meter) im Gebäude kommunizieren. Nutzer dieser Systeme können jegliche sogenannte IoT-Geräte miteinander verbinden. Die Vorteile solcher vollautomatischen Lösungen? Keine manuellen Prozesse und höchste Effizienz. Die Bewohnerinnen und Bewohner können ihren Konsum zudem optimieren, indem sie die Stromproduktions und -Verbrauchsdaten in ihrem Gebäude jederzeit in einem übersichtlichen Dashboard verfolgen.
Sind die Energie- Bau, und Immobilienbranchen bereit?
Bereits heute stellen Eigenproduzenten ihren Strom direkt auf dem eigenen Dach her und teilen ihn mit den Nachbarn. Immer mehr ZEV werden durch E-Ladestationen, Wärmepumpen und andere Bestandteile erweitert. «Smart Buildings haben in der EU eine Wachstumsrate von 250 %», betont Egli. Etwa 7 Millionen neue IoT-Geräte werden heute in Europa jährlich installiert. Also: Die Technologie ist da. Nun braucht es Lösungen, die die Energieabrechnung über eine einheitliche Plattform abwickeln.
Das Interesse nimmt zu
Auch bei Eturnity sind die Entwicklungen und Trends im Tagesgeschäft spürbar:
«Zwar können unsere Partner mit unserer Angebotssoftware Eturnity Experte schon seit 3 Jahren E-Ladestationen für ihre Kunden beraten und verkaufen. Doch seit 2020 ist das Interesse an professionellen Angeboten für E-Ladestationen nochmals merklich gestiegen. Wir sehen hier ein Abbild der massiv gestiegenen Nachfrage nach Elektroautos», so Roger Sutter, Leiter Sales bei der Eturnity AG.
Hier erfahren Sie mehr zum System von Ormera:
http://ormera.ch/de/